Tirnavos
Nach dem Gelehrter K. Kouma wurde die Stadt vom türkischen Eroberer von Thessalien Tourahan von Bei gegründet. Tourahan gab der Stadt diesen Namen vom türkischen Wort „tourna“. Das bedeutet Bassfisch, von denen der Fluss Karaderesvoll war (der heutigen „Mati“).
Richtig ist, dass Tyrnavos von Slawen als Hirtenansiedlung mit Hütten errichtete, die in der Region schnell angebracht wurden und durch den Griechen assimiliert wurden. Die Spuren ihrer Überfahrt sind die Ortsnamen der Region. 1423 besetzte der General von Türken, Toyrachan, die Stadt Tyrnavos. Von Anfang zeigte er große Sympathie zu den Bewohnern von Tyrnavos und deswegen überzeugte dem Sultan Moyrat der B’ Privilegien zu bewilligen.
So diese Jahreszeit gibt es große Zunahme der Bevölkerung und großes Wirtschaftwachstum. Toyrachan baute zwei Moscheen in Tyrnavos. Tyrnavos war im überlegenen Punkt des Blühens vom Ende 17. und 18. Jahrhundert. Die Stadt war damals der Sitz des Bezirkes. 1770 gab es in der Stadt 16 Kirchen und 6 Moscheen.
Der Metropolit zog von Larissa um. 1812 war der notorische Velis (Sohn von Ali Pasa) der Verwaltungsleiter. Der baute ein Sarai, wo heute „Toumpa“ ist, aber es wurde 1822 von Sultan zerstört. Die Pest war möglicherweise der wichtigste Schlag für Tyrnavos, die im Jahr 1813 die ganze Region beeinflusste. Tyrnavos wurde im September 1881 freigegeben und in Griechenland mit der Entscheidung des Kongresses von Berlin einverleiben.
Heute ist Tyrnavos eine besondere Stadt von 20.000 Bewohnern, die Mehrheit von denen Landwirte sind. Die Stadt teilt entwickeltes kulturell – lebenswertig- sozial – und Bildungsniveau auf. Der tyrnavitische Karneval und die Sitte von Rosenmontag sind überall berühmt und viele Leute von ganzem Griechenland besuchen jährlich die Stadt.
( von Virona Skroumpi, „TYRNAVOS“, Publikation des Stadtbezirkes Tyrnavos, 1997).
Tyrnavos, ohne es Bestimmungsort des Ansturms während des Jahres zu sein, bietet Euch einmalige Erlebungen.
Sie sehen den „Wasserhahn von Tyrnavos“, einen künstlichen See, wo traditionsgemäß Erholungsraum für die Bewohner ist, als auch ein wichtiger Punkt für Zugvögel. Im Hügel der Region sind die Kirchen von S. Anna und das Heldendenkmal von der Schlacht Melouna-Deleria (11-4-1897). Geht ihr auch spazieren dem Hügel des Prophet-Ilias entlang, wo es viel früher der Zeus lag, aber auf seinem Platz wurde in der byzantinistischen Periode die gleichnamige Kirche errichtet (damals war es ein Kloster).
Da seht ihr auch die Ruinen der Grenzstationen, die bis die Freigabe 1912-13 tätig waren. Im Hügel von Damasi bestehen große künstliche Bäume. An seinem Gipfel besteht eine von den Grosseren und wichtigeren Schlössern von Thessalien und wird in der Byzanzzeit datiert. Besucht ihr das türkische Hamam von Tyrnavos, das einzigartige moslemische Gebäude der Stadt und andere Traditionsgebäude der Stadt.
Ihr könnt auch Larissa besichtigen, den mittelalterlichen Schloss, das römische Theater, das Gehölz und den Park von Alkazar, am Ufer von Fluss-Pinaeus sein, das archäologische Museum mit Entdeckungen von der Altsteinzeit bis zur byzantinischen Jahreszeit, das Folkloremuseum, die Kunstgalerie G. Katsigra mit Griechen und Ausländermaler. In Larissa hat auch den Sitz das hervorragende „Thessalien Theater“.
Sucht ihr auch nach der schönen Leckerbissen in bestimmten traditionellen Tavernen. Im Allgemeinen genießt ihr Kebab, pures Obst und Gemüse und natürlich trinkt ihr Tsipouro.