Rapsani
Ihre Bewohner beschäftigen sich hauptsächlich mit dem Weinbau (Erzeugnistrauben O.P.A.P.), mit der Landwirtschaft und mit der Viehzucht.
Die zwei Höhlen, in der Nähe des Dorfes, stellen beträchtliche Stalaktitenausstattung. Wichtige Denkmäler sind das Kloster von S. Theodor (1778), das es sich im Homonymwald befindet, die Kirche von Metamorphose des Retters (18. Jahrhundert) und die Kirche von Ioannis der Prodrom (1547).
Unter Gründung ist das Folklore-Museum. In Rapsani ist die Ausbildungs- kulturell- Folkloreverein und der Frauenverein tätig. Die Frauen stellen traditionelle Bonbons und Torten her. Es werden zweitägige festliche Veranstaltungen am 15. August, ein großes Fest am Feiertag von S. Theodor und am 5. März bei dem Feier von Neomartyra S. Georgios organisiert. Die letzten 10 Tagen von August wird das Fest der Weinbereitung mit Tanz, traditionelles Essen und Wein gefeiert. Am Rosenmontag wird traditionsgemäß mit Wein, Bohnensuppe und Fasten- essen gefeiert